Urlaubsgedanken: Steppenwolf

Diesen Beitrag teilen?

23 Gedanken zu „Urlaubsgedanken: Steppenwolf

  1. Ich habe den Steppenwolf geliebt, als ich ihn in der gymnasialen Oberstufe gelesen habe. Seitdem bin ich Hesse-Fan. Ich mag seine Lyrik fast noch lieber als seine Prosa. „Im Nebel“ ist mein Favorit.

        1. Ich suche auch nicht, habe ich noch nie getan. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Liebe einen findet, ganz ĂŒberraschend und wenn man es am allerwenigsten erwartet. Das mit der Hoffnung ist eh so eine Sache 😉

    1. Guten Morgen, Siddhartha habe ich vor langer Zeit gelesen, fand es aber auch beeindruckend. Das Innere Zuhause finden? Ja, das wĂ€re sicher der erste Schritt und ob jemand von außen, ein Mensch, der einen liebt dazu verhelfen kann, ja, daran glaube ich schon…
      Einen schönen Start in diesen Montag
      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

      1. Spannend. Siddhartha habe ich vor wenigen Wochen auch einmal wieder hervor gekramt und erneut gelesen und gemerkt wie schnell der Inhalt des Buches mir wieder prÀsent war.
        Ich mag es sehr. 🙂

        Das eigene Innen erkennt man am besten wenn man sich alleine auf die Suche macht. So meine Erfahrung. Je nachdem was man findet, rĂ€umt man in sich auf, richtet sich danach gemĂŒtlich in sich ein und ja, manchmal tritt Jemand in Dein Leben der mit Dir in dieser Deiner Welt leben mag.
        Manchmal treffen da Zwei aufeinander und sie fĂŒhlen sich hier und dort wohl.
        Ja so glaube ich, verbinden sich Menschen, besuchen sich gerne und erkunden spannende neue Welten in denen sich im Idealfall gegenseitig immer wieder neue TĂŒren öffnen.
        Diese Reisen können manchmal spannender sein als eine große Reise um die Welt.

        Ein kleiner Ausflug meiner Gedanken. Sie machen gerne was sie wollen und jetzt setz ich mich wieder gemĂŒtlich in den alten Sessel neben der linken Herzkammer und schmunzel noch ein wenig ĂŒber mich selbst. 🙂

          1. Gerade eben ja und daher ergĂ€nze ich gerne meine Gedanken, denn tatsĂ€chlich standen mir in schwierigen Phasen, wenn ich schon los gelaufen bin und gerade unschlĂŒssig war, wohin es mich jetzt fĂŒhrt, eben solche Wegbegleiter (MĂ€nner wie Frauen) zur Seite, Scheinbar aus dem Nichts waren sie da.
            Mein K(C)arlchen nimmt einen großen Platz in meinem Herzen ein. Es stimmt schon, manchen Pfade und wildes Springen ĂŒber alte Wurzeln geht leichter wenn da Jemand mit Herz mal ein Auge drauf wirft und auch mal anschiebt mit seiner Pranke und diesem Schmunzeln,
            das sagen will:“ Jetzt hab Dich mal nicht so, ich traue Dir das zu.“

            Das wirkt bis heute nach, wenn ich mal feststecke, muss ich mich nur erinnern und schon muss ich schmunzeln ĂŒber meine eigene Blockade.

            https://sandayblog.wordpress.com/2016/05/03/kcarlchen/

Schreibe eine Antwort zu teekay1stAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darĂŒber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.