Das ist ja wohl das Letzte

Das wird wohl das Letzte sein, was Ihr in diesem Jahr 2022 von mir lesen werdet.
Rückblick? Besser nicht. Ehrlich gesagt, ich bin froh, wenn dieses Jahr zu den Akten gelegt werden kann. Irgendwie habe ich es noch nicht hinbekommen, mein persönliches Wohl unabhängig von dem zu machen, wie es meiner Firma geht. Preiserhöhungen, Lieferprobleme, Energiespardiskussionen erzeugten Stress – alles Dinge, die man selbst nicht zu verantworten hatte, die aber einen großen Einfluss auf das Wohlergehen einer Firma haben können.
Manche sagen: „ich kann ja nix dafür“, ich sage: „es hilft ja nix, anpacken“ verbunden mit der Gewissheit, daß es ja nur besser werden kann. Da spielt man selbst aber auch eine bedeutende Rolle. Ich glaube, die zentrale Rolle.
Ich war am Planen, am Entwickeln, viel unterwegs, machte meinem Spitznamen „Kilometerfresser“ alle Ehre. Neue Strategien für die viel zitierte Zeitenwende. Wer kann dieses Unwort auch nicht mehr hören?
Wenig geschlafen, wenig auf die körperliche Fitness geachtet, viel zu wenig das getan, was mir gut tut. Zu viel Ballast. Das geht eine ganze Weile gut, aber eben nur begrenzt.
Damit wären wir ja auch schon beim Ausblick angelangt. Gute Vorsätze gibt es für mich somit in jedem Fall. Die Erkenntnis ist ja auch schon was, aber eben nur ein kleiner Fortschritt. Der Jahreswechsel scheint dabei immer eine gute Gelegenheit zu sein, wobei mich diese Erkenntnisse schon früher ereilt haben und mir auch zugetragen wurden (Danke hierfür). So habe ich meine eigene kleine „Zeitenwende“ zu mehr Zufriedenheit und Freude bereits früher eingeläutet.
Wie erging es Euch in diesem verrückten Jahr?
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
Friedrich Nietzsche
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10 Gedanken zu „Das ist ja wohl das Letzte“
Lieber Thomas, danke für die Zusammenfassung deines Jahres, ich habe viele Übereinstimmungen gefunden. Was aber ja auch nicht weiter verwunderlich ist, da wir ja alle im selben Rad rennen. 🙂
Komm auch du gut rüber ins neue Jahr ✨🌟🎉… und lass es dir gut gehen! Viele Grüße Bea
Das Rad ist das selbe, man nennt es Leben?
Lass Du es Dir auch gut gehen, pass auf Dich auf.
Liebe Grüsse 🥂
Thomas
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl Ihm von deinen Plänen –
Lass Ihn uns zum Lachen bringen 🙂
Ich hab mir eine gute Ananda Zeit gegönnt zwischen den Jahren …
Weihnachts Urlaubs Verlängerung durch krank …
Was aber gut war, körperlich nich so doll, aber gut für die Seele 😉
Im nächsten Jahr wird alles besser, so wie immer 🙂
Alles Liebe ♥️
Im nächsten Jahr, also in diesem wird alles besser – sowieso. Hatten wir das nicht auch schon Ende 2020 und 2021 gesagt? 😉
Deine Ananda Zeit klingt gut.
Ich hatte mir auch vorgenommen, zwischen den Jahren etwas langsamer zu machen, bin dann aber noch kurz nach Berlin gefahren 😎
Liebe Grüsse
Thomas
Guten Rutsch, lieber Thomas! 🍹🐱
VVN
Japp, gut rübergerutscht! Danke. Du auch?
Liebe Grüsse
Thomas
Ach guck, da ist er wieder, der Ballast 🙈.
Nein, ich versteh Dich nur zu gut. Ging mir selbst bis vor gut einem Jahr so.
Ich glaube, Du musst mal wieder ans Meer, nur um Wellen zu gucken – und zu lernen: Man kann mit der Welle schwimmen, sich treiben lassen. Oder man hat n Brett dabei (und kann surfen) und hat die Kraft sich aufzuschwingen und die Welle zu reiten. Beides gute Möglichkeiten. Aber sich mit verschränkten Armen hinzustellen und der Welle trotzen zu wollen, ist ne schlechte Idee – es haut Dich um. Ach ja, die Welle ist natürlich die Zeitenwende 😱😎.
Ich geh mal auf die perfekte Welle achten. Wer kommt mit? 🌊🏄♀️😍
Ans Meer. Wellen kucken und lauschen. Sonst nix. Das wär’s. Ich sollte das planen!
Das mit dem Surfen lass ich lieber, aber mich von den Wellen treiben lassen, das ist ein schönes Bild. Den Fels in der Brandung bröckelts irgendwann weg…
Geniesse Deinen Gang zu den Wellen
Liebe Grüsse
Thomas
Ich glaube nicht, dass Du auf Dauer der „ich lass mich treiben“-Typ bist 😉. Hat auch was gefährliches: man sieht die Haie zu spät. Also vllt doch n Surfkurs …Kopfkino aus jetzt🙈🙈🙈
Hör uff mit Surfkurs… für 10min treiben lassen krieg ich hin und der Hai 🦈 der soll mal kommen, dann gibt’s was auf die Nase