Thomas hier…

Zentralfriedhof Wien

Wieder zurück aus Wien und gleich mal die Fotos angeschaut und bearbeitet…

Donnerstag, Nationalfeiertag in Österreich und das Universum hatte es gut mit uns gemeint. Nach einem entspannten Frühstück, los… bestes Wetter, milde Temperaturen, gegen Nachmittag ein wunderbares Licht. Wir wollten uns Zeit nehmen für’s Fotografieren, uns treiben lassen, die Atmosphäre aufsaugen und wir haben uns Zeit gelassen!

Manchmal bedrückend, oft einfach nur friedlich, manchmal sogar romantisch verspielt, was wir sehen und fotografieren durften. Ein Friedhof und trotzdem ein wundervoller, magischer Ort.

Wiens Zentralfriedhof wurde im Oktober 1874 eröffnet, zunächst bei der Bevölkerung recht unbeliebt, weil er an der Simmeringer Hauptstrasse auch ziemlich weit ausserhalb lag. Die Konfessionslosigkeit war zunächst auch ein Kritikpunkt. Auf 2,5 Quadratkilometern einer der größten Friedhofsanlagen Europas. Rund 330.000 Gräber.

Für mich persönlich ein inspirierender und sehr entspannter Tag, mit einer lieben Freundin und Profi an meiner Seite zu fotografieren. Tipps gab’s genug, die ich dankbar annahm. Rund 10km sind wir über die Anlage gewandelt und an jeder Ecke neue Motive und interessante Perspektiven entdeckt.

Schaut auch mal bitte bei ihr rein und überzeugt Euch selbst davon, welche Kreativität und welch einzigartiger Stil ihre Kunstwerke (es sind keine Fotos) repräsentieren. —> HIER

Danke Nina für einen wunderschönen Tag

Schon die Friedhofskirche von Max Hegele ist ein Highlight.

Auf dem Ehrengräber-Hain, die Grabstätte von Falco

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und noch so ein paar Fotos, die mir sehr gut gefallen…

und mehr von meinen Experimenten mit der Glaskugel… coming soon!

Auf dem Weg zum Heurigen dann noch kurz angehalten und etwas mit Langzeitbelichtung experimentiert… manchmal rutscht die Kamera auch weg 😉

Zum Abschluss des Tages noch einen Drink von der Rooftop-Bar bei meinem Hotel…

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