Vom Schreibtisch ans Werkzeug

Habt Ihr den ersten Teil meiner kleinen Serie von der neuen „Alten Apotheke“ gelesen?
Das war der Stand, wie ich den Vertrag unterschrieben habe. Ideen. was ich daraus machen wollte, gab es genug. Viele Pläne und Excel-Tabellen später ging es dann an die Umsetzung meiner Ideen.
Offizin (der Verkaufsraum)
Zunächst musste die alte HV (Handverkaufstheke) raus, der Schrank mit der ehemaligen Rezeptur sollte auch raus. Die Schubladenschränke und Regale an den Wänden wollte ich beibehalten. Allerdings waren die mit den Jahren zum Teil erneuert und neu lasiert worden, aber eben auch nur zum Teil. So waren 118 Schubladen abzuschleifen, neu zu lasieren. Die Schildchen mussten vorher entfernt und ebenso neu lackiert werden.
Als nächstes war geplant, die Wände wieder von grau und schmuddelig in schönem, hellen weiß erstrahlen zu lassen. Am Ende brauchte es, ich glaube, fünf oder sechs Farbeimer, viel Klebeband und Folie, um das Werk zu vollenden.
Zuerst sollte das künftige Büro fertig werden. Mein Plan war, dass ich zum 1. Januar meine Tätigkeit wieder aufnehmen würde, dazu brauchte ich meine „Schaltzentrale“ wieder. Das, was ich vorher auch hatte. Die Deutsche Telekom hat pünktlich wie vereinbart noch vor Weihnachten meine Leitung freigeschaltet – Top. Umzug „zwischen“ den Jahren war ein weiterer Milestone, den ich auch abhaken konnte.
Wenn ich auch immer in der ICH-Form schreibe, selbstverständlich hatte ich liebe und zupackende Helfer und Handwerker, die mich unterstützt haben, denen ich hiermit in dieser Form auch nochmals danken darf.
Ein selbst geschreinerter und vor allem großer Schreibtisch. Endlich hatte ich den Platz dafür. Ein neuer Fußboden war zwischen den Jahren dann auch noch fertig. Der selbe, der in der Offizin verlegt wurde.
Anfang Dezember hat sich dann auch die lokale Presse für die Vorgänge in der „Alten Apotheke“ interessiert und mich erwischt, wie ich die Palette mit dem neuen Bodenbelag abgeladen und in die Apotheke getragen habe.
Insgesamt waren das um die 25 Pakete für die knapp 60m2 die verlegt werden wollten.
Und so sah die Offizin dann kurz vor Jahresende 2020 aus. Die Schubladen auf der linken Seite bereits „renoviert“ und der „Schiffsboden Eiche“ war verlegt.
Ein großes Stück in Richtung „meine Apotheke“, aber es war noch viel zu tun.
In den letzten Wochen des Jahres war es möglich, musste möglich sein, dass ich außer den Wochenenden zumindest Montag oder Freitag in der Apotheke war, um Baumaterial zu beschaffen und das, was ich am Schreibtisch geplant hatte, umzusetzen. Ansonsten war ich unterwegs, bis kurz vor Weihnachten.
2020 und das Kraichgau war Geschichte, mit dem 1.1.2021 war die Firmenadresse: Alte Apotheke…
Demnächst der dritte Teil meiner kleinen Story: „Große Pläne und der Teufel im Detail“
Bleibt gesund und zuversichtlich! 🍀
Liebe Grüße aus der Alten Apotheke!
#tkavconsult #tkavsolutions #projekt2021 #alteapotheke #alteapothekeschramberg #schramberg #itsallabouthandarbeit
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11 Gedanken zu „Vom Schreibtisch ans Werkzeug“
Eijeijei, so viel Arbeit!!!! Aber: Entweder bin ich blind oder du hast 2x das selbe Bild verwendet? Ich sehe nämlich keinen Unterschied zwischen Bild 1 (ganz oben) und Bild 5 (Vorletztes) ….
Nichts desto trotz freut es mich, dass du eine wirklich tolle Schaltzentrale hast und ich wünsche dir weiterhin „Gutes Gelingen“….und ich bin schon sehr gespannt auf Teil3 🙂
Liebe Grüße Bea
Im Reader sieht man die ersten Bilder (vorher) gar nicht… komisch 😳
Bild 1? Das Titelbild?
Teil 3 folgt…
Einen schönen Tag für Dich
Ach, das ist das Titelbild? Ja – dann ist es nicht doppelt. 🙂
Ich freue mich….
und wünsche dir auch einen schönen Tag, bzw. jetzt Abend! 🙂
😉
Klasse Fussboden. Mir faellt gerade ein, dass wir vor unserem Umzug hier ein Haus besichtigt haben mit einem alten Apothekenschrank drin: eine ganze Wand lang bis zur Decke. Fantastisch.
Der Charme, die Ausstrahlung und die Ausstattung dieser Apotheke (erbaut 1824) hat mich gleich mitgerissen…
Hab einen schönen Tag, lieber Pit
Da hast du ja wirklich sehr viel geleistet, lieber Thomas und schon sieht richtig toll aus!
Liebe Grüße von Hanne
Liebe Hanne, das was Du da siehst war ein kleiner Teil, den wir bis Ende des Jahres geschafft hatten.
Das kommt noch besser 😉
Hab einen schönen Tag
Liebe Grüsse
Thomas
Lieber Thomas, wie spannend es ist, Visionen nicht nur zu entwickeln, sondern auch umzusetzen 😃. Letztlich ist das Leben – zu visualisieren und dann zu manifestieren, immer wieder, denn alles ist Veränderung. Ich kann Dein Projekt so gut nachvollziehen, ich weiß selbst um Tiefs und Hochs, um Menschen, die glauben, dass man z.B. Umzüge nicht in Lichtgeschwindigkeit packen kann (zu letzteren zähle ich, hab gerade bei ner Bekannten Bauklötzer gestaunt) und die „Zu“-Fälle, die einem zur Hilfe kommen. Und eines steht fest: Stillstand ist nichts für Macher, nicht wahr? 😉 Ich bin gespannt auf den nächsten Teil Deiner kleinen Serie – war da was mit nem Teufel? Übrigens die Tarotkarte für Steinböcke. Wahrscheinlich weil man als solcher grundsätzlich den Highway to hell wählt. Einfach kann schließlich jeder 😎.
Liebe Grüße aus dem Norden und ein erholsames Wochenende wünsche ich Dir.
Liebe Andrea,
ja, es muss immer was gehen, Stillstand ist lästig.
Schreib grad am 3. Teil….
Schönen und erfolgreichen, sonnigen Sonntag Dir.
Liebe Grüsse
Thomas
Dankeschön, der Sonntag wird richtig gut 😁. …und ich bin gespannt auf Teil 3🤩.
Liebe Grüße
Andrea