Sunset – Farewell – Hope

Ein englischer Titel? Huch? Keine Angst, ich bin der deutschen Sprache noch mächtig, so gut es dem Schwaben halt möglich ist. Ich gebe zu, ich spreche nicht immer gestochen scharfes „Oxford-Deutsch“.

Im Ernst, meine Business-Site baue ich gerade zweisprachig aus, sodass meine mittlerweile doch beachtliche Anzahl an internationalen Kontakten auch was davon haben, was ich da so schreibe. Ehrlich gesagt, es gibt leichtere Aufgaben, aber wenn ich damit durch bin, vielleicht gibts hier auch bald diesen Button, um die Sprache umzuschalten.

„Ok, wo ist der Bus mit den Leuten, die’s interessiert?“ könnte jetzt der eine oder andere fragen.

Ich habe diesen Titel gewählt, weil ich auf fotosundgedichte ein Gedicht mit Video gepostet habe, was ich Euch auch hier ausnahmsweise nicht vorenthalten möchte. Dass ich dann die unzähligen Kommentare und Likes auseinanderhalten kann, ein anderer Titel, der, wie ich finde, ein ziemlich genialer ist.

Here we go:

Ja, das Video hätte länger sein dürfen, damit man den Text auf einmal lesen kann. Aber sonst so, wie findet Ihr das? Kein Fishing-For-Compliments – neue Kunstform irgendwie und ich hätte gerne Eure Meinung dazu.

Einen schönen Abend Euch!

#sunsetlove #hopefully #lake #eveningmood #autorthomasklukas #fotosundgedichte #lakeside #buchverdichtet #lyrics

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8 Gedanken zu „Sunset – Farewell – Hope

  1. Hallo Thomas,
    Du willst keine Komplimente, dann bekommst Du auch keins von mir. 😉

    Ich finde hier die Filmsequenz wenig beitragend zu dem Gedicht. Diese Stimmung als Foto hätte es hier auch getan! Wenn Video, dann sollte sich auch was bewegen – etwas mehr als nur der seichte Wasserlauf und die Bäume im Vordergrund – deren „Bewegung“ irritiert sogar mehr, als dass sie irgendeinen Sinn machen würde.
    Grundsätzlich passt ein Wasser vor dem Sonnenuntergang zu dem Gedicht – auch dass es fließt! Aber – Du hast es ja selbst schon bemerkt – das muss dann länger andauern, als es Zeit braucht, das Gedicht zu lesen und von einer Standkamera gefilmt – oder ein ganz bewusster Kameraschwenk…

    Ich bin Amateurfotograf – zu Bildern kann ich vielleicht mal einen echten Tipp geben. Bei Film bin ich „nur Konsument“ und hab bestenfalls eine Meinung.
    Also lass Dich auf keinen Fall entmutigen – ich bin nur einer! und das ist Dein erster Versuch in dieser „neuen Kunstform irgendwie“ – wie Du es genannt hast…

    1. Na ja, so ein kleines Kompliment wäre doch nett gewesen 😉
      Danke für Deine konstruktive Kritik, damit kann ich was anfangen.
      Nächstes Mal gibt es dann ein richtiges Action-Video…
      Grundmaterial war ein Foto, welches ich animiert habe, ich bin jetzt auch nicht so der Filmer.
      Ich experimentiere weiter und dann schauen wir mal…
      Jedenfalls herzlichen Dank und einen sonnigen und fröhlichen Tag

  2. Hallo Thomas,

    prinzipiell finde ich’s gut. Daß sich das Bild minimal bewegt, habe ich erstmal gar nicht wahrgenommen. Ich denke auch, hier zu diesem Gedicht, braucht es eigentlich gar keine Bewegung, das würde vom wirklich tollen Text ablenken.
    Apropos Text: indem er so „ins Bild reinfällt“, widerspricht er irgendwie der Stimmung. Kann das Programm das auch „fließender“?
    Schön, daß Du diese Form für Dich entdeckst.
    Liebe Grüße, Heinz

  3. Immer her damit, mal was anderes in der großen, weiten Blogger Welt.
    Mir gefällt’s.

    Lieben Gruss sende,
    Britta

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