Multiple Persönlichkeit

Nach etwas mehr als drei Monaten in der Selbständigkeit habe ich bei mir beobachtet, dass ich wohl eine multiple Persönlichkeit geworden bin.

Schon heute früh hat mich mein persönlicher Assistent angerufen und meinte, es wäre jetzt an der Zeit aufzustehen. Mein Caterer hat dann auch gleich die Kaffeemaschine angemacht, während ich die Wellness-Abteilung betreten habe und mich frisch und schick machen lassen habe. Der Caterer hat mir dann mein Lieblings-Müsli mit frischen Früchten fertig gemacht und einen wunderbaren Cappuccino zubereitet. Der CEO (Chief Executive Officer) hat dann Platz genommen und gefrühstückt und sich um private Nachrichten gekümmert (macht der immer so!), während die Finanzbuchhaltung mahnte, man sollte nun dringend die Umsatzsteuer fertigmachen. „Heute ist der 10.“. Zahlungseingänge kontrolliert? Alle Rechnungen geschrieben? Der Vertriebsleiter kümmerte sich dann aber erst um Kundenanfragen und leitete sie an seinen Key Account Manager weiter bis der Marketingleiter kam und den CEO daran erinnerte, dass das SEO-Projekt überfällig sei. Ein neuer Post auf der Homepage sei auch nicht schlecht und nötig. „Über was können wir berichten?“ Der Key Account Manager kümmerte sich derweil um zwei Angebote, während die Planungsabteilung noch ein Projekt fertigstellte. Die Telefonzentrale nahm zahlreiche Anrufe an und stellte sie durch. Nachdem ich aus der Kantine kam, kam heute Nachmittag dann noch mein Facility Manager und war der Meinung, dass die Abfallentsorgung etwas vernachlässigt wurde und die Reinigung der Geschäftsräume mehr als unzureichend wäre. Da sah ich den Putzmann mit Staubsauger und Wischeimer durch mein Büro hetzen. Auch die Wellness-Abteilung wurde gewienert. Danach kümmerte sich der Putzmann noch um die Altpapier und Altglasentsorgung. Der Caterer fuhr dann noch in einen Lebensmittelmarkt, um das Kühlhaus mit dem Wichtigsten aufzufüllen, nicht jedoch ohne Rücksprache mit dem Einkauf und dem CFO (Chief Financial Officer). Während der CEO mit dem Vertriebsleiter ein Meeting hatte, es ging um die Strategie und Umsatzplanung, arbeitete Marketing an einer Firmenpräsentation. Ein Meeting mit dem CEO sollte über den Status des neuen Projekts informieren. Der CEO meinte „geht doch…“ und verliess das Büro. Der Key Account Manager kümmerte sich indes um weitere Anfragen und hielt Rücksprache mit einem Geschäftspartner, der versuchte, ihm ein X für ein U vorzumachen, um das mal vorsichtig auszudrücken. Der CEO kümmerte sich dann wieder einmal um private Nachrichten, bis der Betriebsarzt kam und das Fitnessprogramm in Erinnerung rief. Der persönliche Assistent legte die Funktionskleidung und die Laufschuhe bereit und der CEO zog sich zurück. Mit einem „ich bin dann mal weg“ verabschiedete er sich. Feierabend!

Ist das bedenklich? 🤔

Schönen Abend Euch! 💫🌙

 

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48 Gedanken zu „Multiple Persönlichkeit

  1. Ja eindeutig bedenklich …weil die Frauenquote nicht erfüllt ist. Damit wirst Du auf Kununu nie Arbeitgeber des Jahres😆.
    Liebe Abendgrüsse von der fast im innovativen Hirnbereich „arbeitenden“ Vieltelefonierin 🤪

  2. In meinen Augen eher unbedenklich. Mag aber daran liegen, dass ich ähnlich multipel bin. Das gilt dann nur bedingt. Jedenfalls spreche ich mit anderen Bauträgern in einer anderen Sprache – leicht spöttisch – als auf den Baustellen, beim südhessischen Metzger anders als mit meinen Kollegen in der Schule. Wieder anders mit den Schülern. Und ganz anders bei der Finanzbehörde – da hab ich mich früher gar mit Faltenrock und Blazer verkleidet, damit man mir zuhört. Was nützt das ganze Reden, wenn dir niemand zuhört, weil du aufgrund der Sprache vom anderen Stern erscheinst – oder im schlimmsten Fall überheblich. Ich bin nichts weniger als das und ich vermute, du auch.

    1. Der Personal Trainer ist ja mit zum Joggen, der Systemanalytiker hat sich gestern früh krank gemeldet. Bodyguards brauche ich keine und mit dem Psychologen habe ich am Abend noch ein Glas Wein getrunken, bis der Nachtwächter kam… 😉

  3. Auch wenn es sich beim Lesen ‚atemlos durchs Leben rennen‘ anfühlt, kommt es mir irgendwie bekannt vor. Ich müsste mal nachzählen in wie viele Persöhnlichkeiten ich mich so tagtäglich stecke um voran zu kommen.
    Irgendwie irre und doch normal.

    1. Guten Morgen, ach was, ich bin da ziemlich entspannt. So hab ich mir das rausgesucht und es fühlt sich richtig und gut an…
      Hab einen schönen Tag
      Liebe Grüsse
      Thomas

                    1. optimal, 20 Grad in kurzen Klamotten in den Sonnenuntergang hinein, lonesome Jogger 😎

                    2. Hier nicht, 2 Mädels mit ihrem Hund und 1 Radfahrer sind mir begegnet… Weinberge und Felder soweit das Auge reicht. Nach bzw. während 😉 eines Bürotags ist das wirklich „Kopf-frei-kriegen“

    1. Na dann bin ich froh… ich bin der Chef, das glaub mal….
      Muss aufhören, der Vertriebsleiter kommt schon wieder um die Ecke 😀
      Hab nen schönen Tag
      Liebe Grüsse 💚

        1. Und was melnst, wie die sich anstellen… hmm weiß nicht, Du musst doch hier sein, so viel Urlaub hast gar nicht mehr…

  4. Hallo Thomas,
    Irgendetwas habe ich beim Schreiben auf meinem Blog falsch gemacht. Gravierend falsch, leider. Allerdings bin ich was „multiple Persönlichkeit“ vulgo DIS (Dissoziative Identitätsstörung) enorm humorlos. Klar liest sich dein Beitrag flockig und ist ja witzig es so zu beschreiben, aber das Symptom ist halt alles andere als witzig. Und die Ursache von multipler Persönlichkeit ist auch nicht witzig, weil es einfach extreme Gewalt ist vor dem dritten Lebensjahr beginnend. Also beginnend vor einer Zeit der Identitätsbildung. Nachdem die wenigsten Menschen diese Hintergründe kennen und das enorme alltägliche Leid über Jahrzehnte, vielleicht sogar das gesamte Leben von Betroffenen, das dahintersteckt, finde ich so einen launigen Beitrag absolut nicht witzig. Würdest du auch so einen lustigen Beitrag über den spaßigen Alltag eines Rollstuhlfahrers oder blinden Menschen schreiben? Und jene sind zumeist nicht aufgrund eines schweren Verbrechens in dieser schwierigen Situationen. Ja, ich habe wohl mit meinem Blog bei dir versagt. Ich konnte dir die Ernsthaftigkeit dieser schweren Erkrankung nicht vermitteln. Vielleicht aber liest du meine Beiträge ja schon lange nicht mehr und hast mich nur nicht ent-folgt?

    Als Gewalt-Betroffene tut mir dein Beitrag einfach nur weh, weil er respektlos ist gegenüber all jenen, die kämpfen nach dieser massiven Gewalt in der Kindheit und oft darüber hinaus ein lebenswertes Leben zu führen. Respektlos gegenüber den Kämpfen überhaupt am Leben bleiben zu können mit all den Schmerzen nach den erlittenen Qualen. Und weil es wieder so ein Bild macht, als wäre das alles gar nicht schlimm, sondern ein großer Spaß. Der Beitrag fördert ein Ignorieren des Leides nach massiver frühkindlicher auch sexueller Gewalt.
    Der Beitrag macht mich traurig. Ich hätte dir eine solche Gedankenlosigkeit nicht zugetraut. 😢
    „Benita“

    1. Liebe Benita,

      hätte ich den Beitrag anders genannt, das war eventuell gedankenlos, dann wäre das doch überhaupt kein Thema, oder?

      Es war einfach nur die Beschreibung, um was ich mich alles kümmere… fertig! Auf meine Art, wie ich es oft tue. Das hat aber nichts mit dem Krankheitsbild und den Symptomen zu tun.

      Ich mache mich nicht über andere lustig und verharmlose auch dieses Krankheitsbild nicht.
      Du kennst meine Beiträge und solltest mich hier nicht an den Pranger stellen.

      Deinem Blog folge ich nach wie vor, komme nur nicht immer zum Lesen und Kommentieren.

      Es tut mir leid, wenn das für Dich ganz anders rübergekommen ist, wie ich es meinte.

      Liebe Grüsse
      Thomas

      1. Lieber Thomas,
        Ich stelle dich nicht an den Pranger. Das könnte evtl. so bezeichnet werden wenn ich deinen Beitrag auf meinem Blog geteilt hätte und ihn auseinander genommen hätte. Das habe ich nicht, ich habe hier geschrieben, wie er bei mir ankam. Es freut mich mit dir in einen Austausch zu gehen und zu klären, wie wir es meinen. Und es freut mich, dass du meinen Blog, der dzt. ohnedies etwas ruht, weiter liest. Danke dafür.

        Ich verstehe nicht, weshalb es gedankenlos wäre, wenn du den Beitrag anders genannt hättest? „Multiple Persönlichkeit“ ist eine – wenn auch veraltete – Bezeichnung für ein Krankheitsbild. Wie kann es dann nichts damit zu tun haben?

        …… Ich verstehe deine Argumentation hier nicht und kann sie auch nicht teilen. Ich weiß, dass du nicht bewusst etwas verharmlosen wolltest oder gar etwas ignorieren. Dennoch sind es eben diese Beiträge, Filme etc. die eben dieses tun. Das ist im Verwenden eines Krankheitsbegriffes aus dem Zusammenhang gerissen für eine komplett andere Lebenssituation so impliziert.
        Und du spielst ja mit der „Krankheit“ indem du am Schluss fragst, ob das bedenklich ist.

        Und ja, wenn du es anders genannt hättest, wäre es kein Thema gewesen. Denn eine Zerrissenheit, unterschiedliche Rollen im Leben und Alltag kennen alle Menschen.
        Kannst du mir bitte erklären weshalb die Vermeidung der Bezeichnung „Multiple Persönlichkeit“ gedankenlos gewesen wäre?

        Liebe Grüße
        „Benita“

        1. Also nochmal und dann ist auch gut. Ich habe nicht über die Multiple Persönlichkeitsstörung geschrieben, ich habe mich nicht über Menschen lustig gemacht, die bedauerlicherweise so eine Erkrankung haben.
          Ich habe mich selbst beschrieben, es gab einige, die fanden es durchaus witzig und ich hab ja auch ein Stück weit über mich gelacht.
          Selbstverständlich hättest Du meinen Beitrag ohne meine Genehmigung auf Deinem Blog auseinandernehmen können, aber was genau denn?
          Nun, es ist doch so: ich könnte mich ja auch stundenlang über den Mist von irgendwelchen Boulevard Blättern aufregen, aber ich lese sie erst gar nicht. Ich könnte auch durch den Blog hüpfen und mir die Beiträge rausrücken, die mich wegen irgendwas triggern…
          Hab nen schönen Tag

          1. Lieber Thomas,
            leider bist du auf meine Frage nicht eingegangen. Macht nichts. Ich werde nun doch deinen Beitrag auf meinem Blog teilen und fragen, ob ich als einzige Viele-Person überreagiere oder ob andere Betroffene es ebenso sehen. …… mit triggern hat das übrigens nichts zu tun. Das ist etwas anderes.
            Auch dir einen schönen Tag.
            „Benita“

            1. Ich mag es überhaupt nicht, wenn man meine Beiträge ungefragt auf anderen Blogs einfach so re-bloggt, weiss auch nicht, warum Du hier wegen eines solchen Beitrags so ein Krieg anzettelst.
              Du verletzt damit mein Urheberrecht!

              Das widerspricht jeglichen Umgangsformen und gegenseitiger Wertschätzung auf dem Blog.
              Andere hätten schon lange nicht mehr geantwortet und auch Deine Kommentare gelöscht. Ich lasse sie stehen.
              Freude am Bloggen sieht anders aus!

              1. Du hast in deiner obigen Antwort geschrieben, dass ich deinen Beitrag ungefragt hätte teilen können. ….. Das hatte ich als Aufforderung gesehen, das Thema auf meinem Blog weiter zu verfolgen und dich hier damit in Ruhe zu lassen. Ich bedauere, wenn ich dich auch hiermit falsch verstanden habe. ….. Und natürlich hättest du meine Kommentare löschen können. Ich empfinde auch keinerlei Freude daran in eine solche unangenehme Debatte zu kommen, das war niemals mein Anliegen. Ich wollte lediglich auf etwas hinweisen, das mich doch verletzt und das im Alltag von Multiplen bzw. Viele-Personen oft vorkommt. Leider konnte ich in keinen Austausch mit dir treten. Du fühlst dich persönlich angegriffen, das ist nicht meine Absicht. Ich wollte ein Phänomen aufklären und auch verstehen, weshalb eine „Krankheitsbezeichnung“ so gerne von Simples aus dem Zusammenhang gerissen für den eigenen Alltag verwendet wird. Und ich wollte sagen, was es mit mir macht. Ja, ich habe in meinem ersten Kommentar scharf argumentiert, glaube dennoch, dass ich nicht verletzend war. …. Das siehst du anders. Also verletzen wir einander gerade. Das ist schade, kommt aber vor, wenn Menschen unterschiedlicher Ansicht sind.

                Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll. Ich habe den Beitrag ja noch nicht veröffentlicht und wenn du mir untersagst ihn zu teilen, werde ich derlei nicht tun. Ich bitte dich dennoch auf diesen Beitrag verweisen zu dürfen, weil genau diese Debatte bezeichnend dafür ist, was ich in meinem heute veröffentlichen Beitrag beschrieben habe.

                Grüße
                „Benita“

    2. Hallo Benita,
      Bei dem Kommi frag ich mich, an welchem Blitz Du denn geleckt hast? Wenn Dich sowas triggert, dann lies es doch nicht. Ich, sowie der Rest der Leserschaft, haben den Beitrag nicht als Bericht zu einer schlimmen Persönlichkeitsstörung interpretiert, sondern haben uns insofern darin wieder gefunden, dass wir alle tagtäglich mehrere Funktionen in uns vereinen. Und das ist aus psychologischer Sicht „normal“.
      Jeder hat sicher Triggerpunkte in bestimmten Bereichen. Mehr als unfair und egoman ist es, andere Menschen für Worte zu verurteilen oder sie ihnen verbieten zu wollen. Thomas ist nicht „Schuld“ daran, dass Dich bestimmte Worte triggern.
      Wenn mich bestimmte Themen „hochfahren“ lassen, dann lese ich dazu keine Beiträge oder arbeite an mir. Aber ich gehe nicht in die Opferrolle und gebe anderen die Schuld oder greife sie womöglich an, indem ich versuche Schuldgefühle zu verursachen. Wobei die letzteren beiden sicher sehr einfache Lösungen sind, nicht wahr? 😉
      LG Greenhorny

      1. Tja greenhorny,
        Der Beitrag hat mich nicht getriggert. Triggern ist etwas anderes. Es ist mir dennoch wichtig klar zu stellen, dass multiple Persönlichkeit etwas anderes ist. Und wenn ich das nicht sagen darf und das gleich egoman ist, oder ich an einem Blitz geleckt habe, dann frage ich mich, weshalb gleich solche Worte benutzt werden müssen, die doch beleidigend sind.
        Dass es der Mehrheit gefallen hat, liegt daran, dass ich annehme, dass ich die einzige Betroffe bin, die den Beitrag gelesen hat. Aber gerne bin ich bereit auf meinem Blog mal nachzufragen, ob nur ich den Titel als unpassend empfinde oder ob ich überreagiert hab. Klar sagt man im Alltag auch „ich bin blind“, wenn ich etwas nicht sehe, obwohl es z.b. im Supermarkt vor meiner Nase steht. Da ergäbe sich die Frage, ob ich die schwere Erkrankung einer Erblindung verharmlose. ….. Darüber kann ich nachdenken. Wenn ich aber nicht sagen darf, was ich mir denke und schön brav mit meinen Gedanken ruhig bleibe um niemanden zu belästigen, kann ich zu einer solchen Erkenntnis nicht kommen.
        Im übrigen fand ich den Beitrag durchaus nett geschrieben, der Titel ist für mich dennoch zu hinterfragen, was ich somit getan habe.
        Grüße
        „Benita“

        1. Tja „Benita“, so wie Du darauf herumreitest, hat Dich der Beitrag sehr wohl getriggert. Natürlich darf jeder Mensch gern seine Meinung äußern, aber NICHT mit Vorwürfen a la „…da hab ich wohl mit meinem Blog bei Dir versagt…“ oder suggestiven Schuldzuweisungen: „Ich hätte dir (Thomas) eine solche Gedankenlosigkeit nicht zugetraut.“.
          Du machst ihn für Deine Gefühle verantwortlich, und weist ihm dafür die alleinige Schuld zu. Sorry, Kommunikation geht anders. Da ich Dich nun schon häufiger als sehr penetrant im Blogland wahrgenommen habe, und Du auch hier Thomas‘ diplomatisch angenehme Antworten nicht verstehst, musst Du Dir eben die Frage, an welchem Blitz Du geleckt hast, gefallen lassen. Wer übergriffig ist, kriegt von mir klare Grenzen.
          Ach ja, und welche Überschrift man für seine Beiträge wählt, bleibt doch wohl noch jedem Blogger selbst überlassen. Mein nächster wird „Fight Club“ heißen. 😉

          1. …… Ich sehe es nicht als Vorwurf, sondern als Feststellung, dass ich versagt habe. Wenn du das als „übergriffig“ siehst, ist das so. Ich empfinde halt den Titel bzw. die Auslegung als „übergriffig“ gegenüber Betroffenen. Ja, dann kann ich auch penetrant werden. ….. Ich nenne das, was du hier machst Umkehrung der Tatsachen. …..

  5. Lieber Thomas, eine sehr zutreffende Geschichte😊 Man sollte sich manchmal teilen können, um alles zu erfüllen, was man tun muß oder sollte. Die eine Persönlichkeit, die morgens mit dem Hund durch den Wald streift, liebe ich aber besonders☺️ Auch diejenige, die auf der Couch hockt und Schokolade ißt, mag ich sehr!
    Liebe Grüße
    Elisabeth

    1. Liebe Elisabeth, das sind so die Rollen, in die wir schlüpfen. Couch und Schoki ist dabei eine, die auch sehr mag.
      Schönen Sonntag Abend Dir
      Liebe Grüsse
      Thomas

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