Sommer der Narren

Nachdem es heute von meiner Einkaufstour nichts Bewegendes zu berichten gibt 😉 habe ich Euch einfach mal ein paar Fotos von einem Ausflug in die Ortenau vergangenen Sonntag fertig gemacht. Gengenbach, kleines, nettes StĂ€dtchen.

Mittagessen bei einem kleinen, feinen Italiener in einer Laube…

Eher per Zufall entdeckt… ein Narrenmuseum im sog. Niggelturm, der gleichzeitig als Aussichtsturm dient… die Fotos (von oben) sind hier entstanden.

Auf dem RĂŒckweg zum Parkplatz noch beim Kloster Gengenbach und dem bezaubernden KrĂ€utergarten vorbeigeschaut.

Ich hoffe, mein kleiner Spaziergang hat Euch Spaß gemacht…

Schönen Abend!

Diesen Beitrag teilen?

45 Gedanken zu „Sommer der Narren

  1. Alemannische Fastnacht – ganz etwas Anderes als der Rheinlaender in mir gewohnt ist. Sehr reizvoll.
    Schoen sind diese alten Haueser!
    LG,
    Pit

    1. Ja, die alemannische Fasnet, wie wir sagen, ist nochmal was Anderes. Schön, dass es Dir gefÀllt.
      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

  2. Dankeschön, lieber Thomas, das sind echt wunderschöne AufnahmenđŸŒ·
    Lieb, daß du uns an deinem Ausflug teilnehmen lĂ€ĂŸt!
    Das StĂ€dtchen muß ja wirklich sehenswert sein. In unserem Land gibt es so schöne Dinge zu entdecken! Mit den Blogs komm‘ ich so richtig drauf, hier kommen Menschen aus allen LĂ€ndern zusammen und zeigen ihre schöne Heimat.
    Das Narrenmuseum hat‘s mir auch angetan😊

    Einen schönen Abend dirđŸ’«đŸŒŸâœšâ­ïž
    Liebe GrĂŒĂŸe
    Elisabeth

    1. Das freut mich sehr, dass Dir der kleine Ausflug gefallen hat, liebe Elisabeth. Das mit den Narren ist ja so ein Gen von mir. Viele verstehen das nicht, freut mich, dass Dir das auch gefÀllt.
      Ich sehe so viel Schönes, wenn ich unterwegs bin, da muss man nicht tausende Kilometer verreisen. 😉

      Auch Dir einen schönen Abend đŸ’«đŸŒŸâœšâ­ïž
      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

      1. Gell, die Narren sind so vielfĂ€ltig, interessant anzusehen. Nur Clowns mag ich nicht, ich finde sie auch gar nicht lustig, hab mich als Kleinkind mal furchtbar davor erschreckt😳
        Ja, man muß gar nicht so weit weg, um Wunderschönes zu sehen😊

        Gute Nacht, trĂ€um‘ schönđŸ’«
        Lieber Gruß
        Elisabeth

        1. Clowns mag ich auch nicht und Pantomimen noch viel weniger, da könnte ich eskalieren 😃
          Gute Nacht Elisabeth
          Liebe GrĂŒsse
          Thomas

    1. Liebe Nati, es ist wirklich empfehlenswert… und Wein gibt’s da auch. Die bauen da einen ganz hervorragenden Grauburgunder an.
      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

  3. Ein Turm und Du musstest da rauf …🧐 Sie nannten ihn Raspunzel? Oder so 😆
    Sorry, linke Schulter Teufelchen und so, kennste sicher 🙄.
    Klasse Fotos, der Storch und der Blick durch den Torbogen sind mir die liebsten😍. ABER zum feinen Italomenschen brauchste das nĂ€chste Mal ja wohl ne charmante Begleitung, nicht wahr? đŸ€“

    1. Ich hab mein Haar runter gelassen und es ist nix, in Worten NIX passiert. War schon eine kleine EnttĂ€uschung, aber wie sagt meine Oma immer? „Das Leben ist kein Schlotzer“ 😉 Schön, dass Dir die Fotos gefallen!
      Wer sagt denn, dass ich keine Begleitung beim Italiener hatte? đŸ€“
      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

      1. Hey, es muss schon Kopfhaar sein! Alles andere funktioniert nicht 🙄. Wie schön, wenn man seine Oma noch fragen kann: „Mama weiß viel, aber Oma weiß ALLES!“
        Hattest bestimmt Deine Oma dabei…😜
        Liebe GrĂŒĂŸe

        1. Hmm đŸ€” ach so 😉
          Nö meine Oma hatte ich nicht dabei, fĂŒr den Spruch musste sie halt auch mal herhalten. Vielleicht sollten wir mal statt eines StadtrĂ€tsels ein „wer-begleitet-mich-RĂ€tsel“ machen
          Liebe GrĂŒsse
          Thomas

          1. Na einige wĂŒrden ihre Oma doch glatt fĂŒr den Blog verkaufen 😅.
            Na Mond und Sonne begleiten Dich sowieso immer – und der Schwarze, also wĂ€re das geklĂ€rt, ganz ohne RĂ€tsel 😀😉

            1. Das wĂ€re aber ein schlechter Mensch, der das tut. Nur um sich selbst darzustellen? Nö, gibt’s doch nicht, oder?
              Mond und Sonne begleiten mich, das stimmt und der Schwarze, ohne den und seine hilfreichen Tipps, wĂ€r’s grau.

  4. wunderbare EindrĂŒcke lieber Thomas… aus dem richtigen Blickwinkel heraus fotografiert
    erhalten diese Aufnahmen ein besonderes Flair …
    bin jedes mal fasziniert von der Schönheit der Fachwerkfassaden – herrlich
    Ich bin in der Oberpfalz in Amberg aufgewachsen und fĂŒhlte mich gleich wieder zu Hause (mit einem Wehmutsseufzer) an Erinnerungen

    lieben Dank und ein Gute-Nacht-DrĂŒckerle von zuza 🙂

    1. Liebe zuza, wie schön, dass es Dir gefÀllt, was ich da zusammengeknipselt habe.
      Sehr gerne und ein Gute-Nacht-DrĂŒckerle zurĂŒck đŸ€—

          1. 😀 😀 😀 hast keine Isomatte 😉 … möhte ich deinem RĂŒckgrat nicht zumuten … woir sind ja nicht mehr im Pfadfinderalter 😀

            sodelle … jetzte aber …. raus zum obligatorischen Nacht-Katzenjogging

            1. Au Ha… Isomatte. Ich weiss nicht. Ich hab doch RĂŒcken 😉
              Viel Spaß beim nĂ€chtlichen Katzensprung

  5. Mein Sohn wohnt in Biberach, nur ein paar Kilometer von Gengenbach entfernt. Meine Schwiegertochter hat in dem Kloster in Gengenbach als Schneidermeisterin gearbeitet und das Gewand fĂŒr den Papst Benedikt bei seinem damaligen Besuch in Freiburg genĂ€ht, meine Enkelin spielt in der Frauenmannschaft von Gengenbach/Zell Fußball: insgesamt eine tolle Gegend die Ortenau. Das Rathaus von Gengenbach hat 24 Fenster, jedes Jahr zu Weihnachten wird ein Fenster – hinterlegt mit Bildern bedeutender KĂŒnstler – pro Tag erleuchtet. Viele GĂ€ste aus Frankreich kommen gerade deswegen daher, um das tĂ€gliche Schauspiel zu erleben.
    Ich kann nur sagen: wunderschön und ein Besuch ist lohnenswert!

    1. Zu Weihnachten haben die Gengenbacher diesen Adventskalender, stimmt. Ein großer Publikumsmagnet, den ich so aber noch nicht live sehen konnte. Wunderschön und empfehlenswert auch im Sommer und wahrscheinlich nicht so ĂŒberlaufen und beschaulicher. Das mit Deiner Schwiegertochter finde ich ja spannend, ein schönes Kloster ĂŒbrigens…

      1. Das Gewand von Benedikt, das er ĂŒbrigens nur fĂŒr ein paar Stunden in Freiburg getragen hat, wird jetzt dort aufbewahrt. Die Stoffabschnitte, die beim Zuschneiden anfielen, wurden in kleine quadratische StĂŒcke geschnitten und dann spĂ€ter als Devotionalien verkauft. Die Kosten fĂŒr das Gewand (hauptsĂ€chlich vom Stoff her) sollen GerĂŒchten zufolge weit ĂŒber €25.000,– gelegen haben. Bescheidenheit sieht m.E. anders aus.
        Gruß Werner

    1. Danke Klaus. Heute BĂŒro, „relativ“ kĂŒhl aber nur ich, da kann die Kleidung auch etwas legerer ausfallen 😉
      Sonne pur, das ist doch viel schöner als grau und Regen. Wir werden wieder genug Tage haben, an denen es draußen nicht so schön ist – genießen!

Schreibe eine Antwort zu MarionAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darĂŒber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.